Präventa – Ihr Spezialist für Mikronährstoffe  

Alle Produkte von Präventa werden in Zusammenarbeit mit Medizinern und Gesundheitsspezialisten entwickelt. Die bewährten Rezepturen mit hochwertigen Mikronährstoffen werden unter strengen Kontrollen in Österreich hergestellt.

Unsere Produktserien sind für spezielle Lebensphasen auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt und entwickelt worden. Präventa Produkte optimieren und verbessern die persönliche Nährstoffbilanz, so dass der Körper die Mikronährstoffe erhält, die er individuell benötigt.

Präventa – die Marke der Spezialisten

Sei über 10 Jahren erweitern wir permanent unsere Expertise im Bereich Mikronährstoffe. Auf die Qualität unserer Produkte können Sie sich verlassen.

Wie unterscheiden sich Mikronährstoffe und Makronährstoffe?

Unser Körper ist ein erstaunliches Wunderwerk der Natur. Pausenlos arbeitet er daran, Nahrung in Energie umzuwandeln, Zellen zu reparieren und lebensnotwendige Funktionen aufrechtzuerhalten. Ob wir aktiv sind oder uns ausruhen, dieser Prozess passt sich den verschiedenen Bedürfnissen an. Aktivität oder Ruhezustand, im Bedarfsfall wird jeder notwendige Prozess an die jeweilige Situation angepasst. Im Normalfall verstoffwechselt der Körper effizient und unermüdlich. Um reibungslos zu funktionieren, benötigt er jedoch verschiedene Stoffe, die ihm regelmäßig zugeführt werden müssen. Als Stoffwechsel, auch Metabolismus, genannt, werden chemische Umwandlungen bezeichnet. Alle Bestandteile der Nahrung werden auf, ab oder umgebaut.

Unsere Nahrung wird im Körper in kleinste Teilchen zerlegt, die dann über die Blutbahnen in jede Zelle des Körpers transportiert werden. Dort werden diese Stoffe neu zusammengesetzt und dienen als Aufbaunahrung, so dass der Körper Energie freisetzen kann. Man unterscheidet dabei Makro- und Mikronährstoffe je nach benötigter Menge.
 

Was sind Makronährstoffe?

Makronährstoffe müssen dem Körper von außen zugeführt werden. Sie liefern dem Körper die Energie, welche er für alle Stoffwechselprozesse braucht. Makronährstoffe sind die Grundbausteine unserer Nahrung. Aus ihnen werden, unter anderem, die wichtigen Mikronährstoffe gebildet. Denn, der Körper kann diese nicht oder nur in unzureichender Menge selbst herstellen.
 

Die wichtigsten Makronährstoffe (Energieträger) sind:

Kohlenhydrate (Zucker)
Lipide (Fette)
Proteine (Eiweiße)

Weil diese Stoffe in großen Mengen vom Körper benötigt werden, heißen sie Makronährstoffe (Makro = groß).
 

Was sind Mikronährstoffe?

Mikronährstoffe werden nur in kleinsten Mengen benötigt (Mikro = klein), sie liefern keine Energie für den Körper, d.h. sie haben keinen Brennwert. Sie sind jedoch für viele Körperfunktionen, den Stoffwechsel, das Immunsystem und die Zellfunktion (und -aufbau) enorm wichtig. Mikronährstoffe sind essenzielle Stoffe, die dazu beitragen, dass das Nervensystem optimal funktioniert und der körpereigene Energiehaushalt ordnungsgemäß versorgt werden kann.

Jeder Mikronährstoff hat dabei eine spezielle Aufgabe, die nicht von anderen Mikronährstoffen übernommen werden kann. Eine Fehlversorgung kann das harmonische Gleichgewicht stören und zu gesundheitlichen Problemen führen.

Einige Mikronährstoffe lagert der Körper ein, den Großteil kann er jedoch nicht speichern. Deshalb ist es für den reibungslosen Ablauf im Körper wichtig, regelmäßig gut versorgt zu werden.
 

Welche Mikronährstoffe gibt es?

Grob lassen sich die Mikronährstoffe in 4 Stoffgruppen unterteilen:

Vitamine
Mineralstoffe
Spurenelemente
Sekundäre Pflanzenstoffe


Vitamine:

Je nachdem, wie der Körper Vitamine aufnimmt, verarbeitet, speichert und ausscheidet werden Vitamine in fettlösliche und wasserlösliche Vitamine eingeteilt. Die meisten Vitamine müssen dem Körper von außen, z.B. durch eine gesunde Ernährung, zugeführt werden.
 
Wichtige Vitamine sind:
Vitamine A, C, D, E, K sowie die B-Vitamine. B-Vitamine bestehen aus Thiamin (B1), Riboflavin (B2), Niacin (B3), Pantothensäure (B5), Pyroxidin (B6), Biotin (B7), Folat (B9) und Cobalamin (B12). Die Vitamine A, D, E und K sind fettlöslich.
 
Mineralstoffe:
Mineralstoffe sind lebensnotwendige, anorganische Stoffe, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Sie sind einzeln und im Zusammenspiel für viele Körperfunktionen essenziell. (Bedarf über 50 mg pro Kilogramm Körpergewicht) werden in Gramm oder Mikrogramm gemessen.)
 
Die wichtigsten sind:
Chlorid, Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium und Phosphor
 

Spurenelemente:

Spurenelemente sind winzige Bestandteile der Mineralstoffe. Sie kommen nur in Spuren im Körper vor und werden auch nur in geringsten Mengen benötigt. Trotzdem würde ohne sie nicht funktionieren. Spurenelemente haben sehr wichtige Aufgaben im Körper, sie sind zum Beispiel an wichtigen Entgiftungsprozessen wesentlich beteiligt.

(Bedarf unter 50 mg pro Kilogramm Körpergewicht, sie werden in Milligramm oder Mikrogramm gemessen.)
 
Die wichtigsten sind:
Eisen, Selen, Fluorid, Zink, Kupfer und Jod.
 

Normale Ernährung oder wann braucht man mehr?

Idealerweise nimmt der Mensch bei gesunder Ernährung (über die Nahrung) ausreichend Mikronährstoffe zu sich. Je nach Lebensphase und Umstände kann die Zufuhr schnell in ein Ungleichgewicht kommen. Hier kann ein erhöhter Bedarf entstehen. Denn eine Unterversorgung kann, wenn sie länger andauert, zu gesundheitlichen Problemen führen.
 

Zeiten, Phasen und Umstände, die einen erhöhten Bedarf an Mikronährstoffen kennzeichnen sind zum Beispiel:

Wachstum
Schwangerschaft
Sport
Erkrankungen
Gesund altern
Psychische und körperliche Belastung
Stress
Konsum von Alkohol
Diät
Risikogruppen


Mikronährstoffanalyse (Bluttest)

Der persönliche Mikronährstoffhaushalt kann über sogenannte Mikronährstoffanalysen in einem Bluttest festgestellt werden. Diese Untersuchung kann entweder selbst oder von einem Arzt veranlasst werden. Welche Bluttests gibt es?
 

Serumdiagnostik:

Vorhandene Mikronährstoffe werden im Serum, nicht jedoch in der Zelle gemessen. Dies gibt eine gute Grundauskunft des jeweiligen Mikronährstoffgehaltes im Blut, gibt aber keine Auskunft darüber, wie viele Mikronährstoffe tatsächlich in der Körperzelle ankommen.
 

Vollblutanalyse:

Diese untersucht das komplette Blut. Auch das in den Zellen. Draus lassen sich später Rückschlüsse ziehen, wie gut versorgt die Zellen im Körper sind. Mit einer Vollblutanalyse können exakte Mangelzustände ausfindig gemacht werden.
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